OST-FERNOST
Der Film Ost-Fernost erzählt wie sich der japanische Künstler Tatsuhiko Yokoo kurz nach der Wende in einem kleinen Dorf im Oderbruch nieder ließ, dort zunächst für Irritation sorgte und schließlich bis zu seinem Tod im Jahr 2015 blieb. „Dieser Mann hat uns das Tor zur Welt aufgestoßen“, sagt die ehemalige Bürgermeisterin Erdmute Rudolph über Yokoo und einige seiner Aktivitäten wirken in der Gegend bis heute nach. Der Film begleitet zwei Ausstellungsmacher, die eine Werkschau von Yokoo vorbereiten und beleuchtet dabei auch, welche Entwicklung die Region seit der Wende durchgemacht hat.